Spaziergang mit den Bernhardinern in Champex
Adriana verbrachte einen zauberhaften Nachmittag mit ihren Kindern bei einem Spaziergang mit den Bernhardinerhunden rund um den See von Champex. Ihre Kinder waren begeistert, die Hunde an der Leine halten zu dürfen und dabei das wunderschöne Winterpanorama dieser Region zu bewundern. Unvergessliche Erinnerungen…


Trost für Cecilias Tochter
Im Jahr 2023 ging Cecilia’s Tochter gesundheitlich durch eine schwierige Zeit. Dank des Barry hilft-Programms konnte sie die wertvolle Unterstützung von Kate, einer Bernhardinerhündin mit sanftem und beruhigendem Wesen, in Anspruch nehmen. Kate begleitete sie zu Arztterminen und spendete dem Mädchen unschätzbaren Trost. Im Laufe der Wochen entwickelte sich eine schöne Verbundenheit zwischen Cecilia, ihrer Tochter, Kate und ihrem Besitzer, eine Beziehung voller Zärtlichkeit und Vertrauen, die bis zu Kates Abschied anhielt.
Mit der Familie auf dem Grossen Sankt-Bernhard-Pass
François-Laurent hat viele Erinnerungen an die Hunde der Stiftung, sowohl in Martigny als auch auf dem Grossen Sankt- Bernhard. Er teilt zwei schöne Momente mit uns. Den schönen Spaziergang mit seiner indischen Patentochter im letzten Sommer, begleitet von den Hunden… und den Kaffee, den er jeden Morgen aus einer Barry-Tasse trinkt.


James, Marianne und die Hundebilder
Nachdem James und Marianne 2007 aus den Vereinigten Staaten in die Schweiz gezogen waren, besuchten sie an einem Wochenende zum ersten Mal das Barryland in Martigny. Kurz darauf fragten Freunde sie, ob ihnen die Kunst im „Museum“ in Martigny gefallen habe. Da sie die Fondation Gianadda damals noch nicht kannten, antworteten sie begeistert, dass die Hundebilder grossartig seien. Später, in 2009 war Louna ihre erste Patenhündin bei der Fondation Barry (siehe Foto mit Barry und Helios), und seither hatten sie das Glück, weitere Patenhunde zu haben. Ihr herzlicher Dank gilt dem gesamten Team, das sich so liebevoll um diese wunderbaren Tiere kümmert.
Françoise und die Bernhardiner, eine erste Begegnung im Nebel
Am 16. August 2021 wurde Françoise bei ihrer Ankunft auf dem Grossen Sankt-Bernhard-Pass leider von dichtem Nebel empfangen. Trotz des unbeständigen Wetters hatte sie dennoch die Freude, die wunderschönen Bernhardiner kennenzulernen. Seit diesem Tag lässt sie es sich nicht nehmen, bei einem Aufenthalt in Martigny die Hunde im Barryland zu besuchen.

Camille zu Besuch im Barryland
Camille hat Barryland besucht und war begeistert, die beeindruckenden Bernhardiner sowie ihre niedlichen Welpen im vergangenen Jahr bewundern zu dürfen. Ausserdem nutzte sie die Gelegenheit für einen kurzen Aufenthalt auf dem Grossen Sankt-Bernhard-Pass, um die Hunde in ihrer natürlichen Umgebung kennenzulernen. Dank des wunderschönen Kalenders, der die Hunde liebevoll in Szene setzt, begleitet sie die Tiere das ganze Jahr über. „So lebe ich mit ihnen“, schreibt sie.

Marius und seine Familie auf Ausflug
Marius erinnert sich an eine wunderbare Wanderung zu dritt, begleitet von drei Bernhardinern, zur Feier des achten Geburtstags seiner Tochter Ronja. Der Ausflug, gekrönt von einer Übernachtung im Hospiz, wird ihnen unvergesslich bleiben. Ronja wurde buchstäblich von einem der Barrys zum Gipfel gezogen – mit so viel Begeisterung, dass sie den Aufstieg kaum als Anstrengung empfand. Die Wanderung ging für sie fast zu schnell vorbei. Wäre es möglich gewesen, hätte sie ihren treuen vierbeinigen Begleiter gerne mit nach Hause genommen…
Lina und Dasty
Roland erinnert sich an den Sommer 2024, als er zunächst mit seiner 9-jährigen Tochter Lina nach Martigny reiste und später bis zum Pass hinauffuhr. Lina freundete sich sofort mit den Hunden Dasty und Muffin an. Da Roland sich nach einer Beinoperation nicht gut fortbewegen konnte und Lina grossen Respekt vor der französischen Sprache hatte, war eine Wanderung mit den beeindruckenden Hunden leider nicht möglich – ein Umstand, den Lina bis heute bedauert. Die innigen Momente, besonders mit Dasty, sind ihr jedoch in liebevoller Erinnerung geblieben. Ihr Stofftier namens Dasty darf seither in keiner einzigen Nacht in ihrem Bett fehlen.

Rose und ihr geliebter Barry
Rose erinnert sich mit viel Gefühl an ihren Besuch im Museum – ein Ort voller Wunder, von dem sie sich kaum lösen konnte. Viele Erinnerungen kamen dabei zurück. Sie hatte einst ihr Leben mit einem aussergewöhnlichen Bernhardiner geteilt: Barry, ein sanfter Riese, den sie liebevoll „mein Barry-Schatz“ nannte. Er wuchs gemeinsam mit ihrem jüngsten Sohn auf – Seite an Seite bei den Nickerchen und im Spiel. Barry lebte zwölf Jahre minus eine Woche, umgeben von Liebe und Fürsorge, besonders im letzten Monat, als seine Kräfte schwanden. Seine Familie begleitete ihn sanft und liebevoll bis zum letzten Atemzug. Dieser Verlust war für Rose ein traumatisches Erlebnis, ein Schmerz, der sie bis heute begleitet. Barry bleibt für immer in ihrem Herzen. Ihr sehnlichster Wunsch ist es, eines Tages wieder einen Bernhardiner aufzunehmen, denn Hunde gehören seit jeher zu ihrem Leben – und tun es noch immer.

Amalia beim Walliser Marathon
Amalia erinnert sich mit einem Lächeln an ihren ersten Besuch im Barryland. Sie hatte erwartet, klassische Kunstwerke zu sehen – doch zur ihrer Überraschung gab es keine Gemälde, sondern riesige Bernhardiner, majestätisch wie Skulpturen. Sie erkannte ihren Irrtum schnell und lachte darüber mit ihren Kindern und ihrer Mutter. Am Ende war der Besuch viel lebendiger und eindrucksvoller als gedacht. Besonders das Beobachten der Welpen, die sich an ihre Mutter kuschelten, wurde zur Lieblingsaktivität – sie hätten stundenlang dort bleiben können. Amalia erzählt auch, dass sie einmal beim Marathon im Wallis einen Bernhardiner draussen gesehen und ein Foto gemacht hat. Viele fragten sie, ob das ihr Hund sei… sie hätte es gerne bejaht.
Daniel im Casino von Montbenon
Im November 2022 nahm Daniel an einem Apéro mit den Bernhardinern teil, der von der Stiftung im Casino de Montbenon in Lausanne organisiert wurde. Er war besonders begeistert von der Anwesenheit dieser vierbeinigen Begleiter. Eine Betreuerin führte eine interessante Trainingsdemonstration durch, die das Publikum sichtlich beeindruckte. Für Daniel war dieser Moment sehr bewegend.


Martina bei einer Wanderung
„Gemeinsam in die Zukunft blicken“ – dieses Foto entstand während einer unserer Barry-Wanderungen im August 2024. In entspannter Atmosphäre richteten die Teilnehmenden ihre Blicke auf den Horizont, neugierig und interessiert am zukünftigen Barryland. Wie wird sich dieser besondere Ort weiterentwickeln? Welche Erlebnisse bieten die kommenden Barry-Wanderungen? Die Gruppe teilte sichtbar den Wunsch, weitere schöne Momente gemeinsam zu erleben. Auch Martina genoss dieses Erlebnis in vollen Zügen.